Bremsbelag

Der Bremsbelag sitzt zwischen der Rückplatte (Trägerblech) und dem rotierenden Element (Bremsscheibe oder -trommel). Bei dem Bremsvorgang wird der Bremsbelag (Reibbelag) mechanisch oder hydraulisch an die (meist) metallische Reibfläche gedrückt. Ein moderner Bremsbelag ist meist mehrschichtig aufgebaut (Trägerplatte, "Underlayer" und Komposit-Reibmaterial).

Folgende Eigenschaften muss ein Bremsbelag aufweisen:

  • gleichbleibender Reibbeiwert
  • temperaturstabil
  • mechanisch belastbar

Die IAG-Anlagen sorgen vollautomatisch für einen reibungslosen Produktionsablauf und produzieren Beläge vom Pulver bis zum polymerisierten Belag.

 

ähnliche Anwendungen:

Kupplungsbelag

Kupplungsbeläge sind Reibbeläge, die kraftschlüssig die Leistung übertragen. Diese Beläge werden auf die Anwendung abgestimmt und bestehen im Wesentlichen aus einem Trägermaterial und dem Reibbelag. Früher wurden die Beläge auf das Trägermaterial vernietet, heute sind die beiden Bauteile miteinander verklebt.

IAG hat hier Anlagen sowohl im Prozess vom Pulver zur verpressten Kupplung am Kupplungsträger, beziehungsweise Vollautomaten für die Herstellung über sogenannte Wicklinge geliefert

Reibbelag

Als Reibbelag bezeichnet man das gepressten Reibmaterial am Trägerblech/Rückenplatte. Die Aufgabe des Reibbelages ist es über die Reibung eine Bremskraft zu erzeugen.
 

Blogbeiträge zu Bremsbelag

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